Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Mitglieder der Senioren-Union Südbaden,
ich hoffe, dass Sie gut ins Neue Jahr gekommen sind und es Ihnen gut geht. Nach der schwierigen Corona Zeit können wir jetzt wieder in südbadischer Tradition Fasnet feiern.
Politisch haben wir uns mit dem deutsch-französischen Vertrag befasst, der vor 60 Jahren am 21. Januar 1963 geschlossen wurde und unter anderem Grundlage für viele Städtepartnerschaften in Baden-Württemberg und vor allem in Südbaden war. Im März wollen wir überprüfen, ob wir die Klimakrise richtig einschätzen und uns mit der Weimarer Erklärung der CDU befassen. Darüber müssen wir diskutieren.
Auf Initiative von Elisabeth Ehlers, Mitglied des Bezirks- und Landesvorstands der CDU-Senioren Baden-Württemberg, kam die Vorstandschaft des Bezirks Südbaden und der Kreisverbände Tuttlingen ins Mercedes-Benz-Technologiezentrum nach Immendingen.
Nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Vorsitzenden Roland Ströbele konnte das führerlose Seniorenboot wieder erfolgreich auf Kurs gebracht werden. Georg Zindeler übernimmt den Vorsitz.
"Gemeinsam. Zukunft. Machen" - Das Thema der Rede der CDU-Generalsekretärin Isabell Huber war auch das Motto des Landestages der Senioren-Union Baden-Württemberg. Zu dieser jährlichen Veranstaltung trafen sich die Delegierten in Stuttgart. Auf dem Programm stand außerdem ein Vortrag von Peter Schneider, Präsident des Sparkassenverbands Baden-Württemberg.
Wenige Wochen nach der herben Niederlage für die CDU bei der Bundestagswahl trafen sich die Delegierten der Verbände der Senioren-Union aus allen Teilen des Landes, um den Landesvorstand neu zu wählen und die geänderten politischen Vorzeichen zu bewerten. Zu Gast war der Fraktionsvorsitzende der CDU im Landtag, Manuel Hagel MdL.
Die Landespolitik und eine neue Satzung standen im Mittelpunkt des Landestages der Senioren-Union Baden-Württemberg in Ludwigsburg-Pflugfelden. Als Gastredner sprachen Thomals Strobl, CDU-Landesvorsitzender und Stv. Ministerpräsident sowie Nicole Razavi MdL, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen zu den Delegierten, die nach langer Auszeit aus allen Teilen des Landes angereist waren.
Das obige Sprichwort hat auch heute noch seine Aktualität, es muss für "die Alten von heute" nur neu gedacht werden und mit unterstützenden Maßnahmen begleitet werden. Hierzu stellt Roland Ströbele einige Forderungen auf und gibt Anstöße wie man sie umsetzen kann.