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Bild: Hannelore Wied

Mit diesen Worten fasste die frühere Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle den CDU-Landesparteitag aus Sicht der Senioren-Union Baden-Württemberg zusammen. Zahlreiche neu hinzugewonnene Mitglieder, ein sehr gut besuchter Stand und anerkennende Worte baden-württembergischer Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker belegen die Bedeutung der Senioren-Union.

Thomas Strobl, Vorsitzender der CDU Baden-Württemberg und Innenminister des Landes, sagt: „Die Senioren-Union ist mittendrin in der Union und eine tragende Säule und Stütze unserer Partei. Aufgrund des demografischen Wandels gibt es immer mehr ältere Menschen. Wir brauchen deshalb die Senioren-Union mehr denn je als Ansprechpartner, als Interessenvertretung und als politische Repräsentanz der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Niemand kann das besser als die Senioren-Union.“

Rainer Wieland, Landesvorsitzender der Senioren-Union Baden-Württemberg und Vizepräsident des Europaparlaments, begründet sein Engagement für die Senioren-Union so: „Mir ist nicht egal, in welcher Zukunft unsere Kinder und Kindeskinder leben. Deshalb wollen wir mitgestalten.“

Adrian Sonder, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg, bezeichnet die Senioren-Union als das zentrale Bindeglied zwischen den Generationen innerhalb der CDU. „Sie war immer Brückenbauer und Plattform für einen Austausch über alle Themen hinweg.“

Klaus Herrmann, Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und ehemaliger Landtagsabgeordneter, bezeichnet die Senioren-Union Baden-Württemberg als eine ganz wichtige Vereinigung der CDU, deren Stellenwert immer größer werde.

Noelle Drtil, Landesvorsitzende des RCDS, meint, die Jungen und die Älteren könnten gegenseitig voneinander lernen. Sie lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den Vereinigungen und Sonderorganisationen der CDU. Jede arbeite im vorpolitischen Raum, erreiche Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen und hole sie in die CDU. Das Zusammentreffen von Menschen aus verschiedenen Altersgruppen und mit unterschiedlichem Hintergrund sei spannend. „Das macht die CDU zur Volkspartei. Gerade bei einem Landesparteitag könne man das erleben“, so Noelle Drtil.

Manuel Hagel, Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag von Baden-Württemberg, betont, dass in einer Zeit, in der unsere Gesellschaft immer pluralistischer und vielfältiger werde, dieser Wandel Struktur und Orientierung brauche, aber vor allem Erfahrung. „Für diese Erfahrung steht die Senioren-Union Baden-Württemberg wie keine andere Organisation in unserer Parteienlandschaft.“

Isabell Huber, Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg, unterstreicht die Bedeutung der Senioren-Union und dass die CDU die Sonderorganisation als Angebot für alle Menschen brauche. „Für jeden soll etwas dabei sein.“ Die Senioren-Union leiste mit ihrem Erfahrungsschatz einen wichtigen Beitrag für die CDU.

Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges sagt: „Die Gruppe der Seniorinnen und Senioren ist eine Gruppe, auf deren Erfahrung wir nicht verzichten können, und deshalb ist es schön, wenn wir die Vertretung dieser Generation haben, die deren Erfahrungen einbringen kann.“

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, erklärt, dass sie:der Generation der Seniorinnen und Senioren sehr dankbar sei, „denn sie haben unser Land aufgebaut. Diese Arbeit müssen wir nun fortführen.“

Susanne Wetterich, Vorsitzende der Frauen-Union Baden-Württemberg, sagt: „Die Senioren-Union Baden-Württemberg hält die CDU frisch.“

Angelika Harm, stellvertretende Vorsitzende des Bezirks Nordwürttemberg der MIT, stellt fest, heutige Senioren seien meist „Junggebliebene“ mit hohem Wissen und der Bereitschaft, ihr Wissen mit selbstlosem Einsatz und ohne Bezahlung zu teilen.
„Sie springen ein, wo Not am „Mann“ ist, kommen z. B. aus der Rente zurück, um den Firmen/Schulen aus dem Personalmangel zu helfen bzw. zu unterstützen. Sie zeichnet hohes Fachwissen und hohe Kompetenz aus.“

Florian Ziegenbalg, stellvertretender Landesvorsitzender der Europa-Union und Mitglied im Bundesvorstand, weist daraufhin, dass die Seniorinnen und Senioren ein wichtiger, aktiver Teil unserer Gesellschaft seien. „Viele von ihnen tragen das Ehrenamt und erfüllen eine wichtige Aufgabe beim familiären Zusammenhalt. Ohne sie würden vielen Dinge gar nicht laufen, zum Beispiel in den Vereinen. Ihre Erfahrung ist unersetzlich und sie sind häufig im Hintergrund als Berater tätig.“

Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, bezeichnet die Senioren-Union als „tragende Säule“ der CDU, weil sie viel vereinige, was die Partei ausmache wie Werteorientierung. Und sie ergänzt: „Die CDU baut auf die Senioren in der Union.“

Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sieht die Stärke der CDU in ihren Vereinigungen. „Sie sind mitten in der Lebenswelt der Menschen. Das gilt natürlich auch für die Senioren-Union, die besonders authentisch den Erfahrungsschatz älterer Menschen einbringt.“

Maria Klink, Kreisvorsitzende der Senioren-Union im Kreis Freudenstadt und Beisitzerin im Landesvorstand, nimmt Anderes wahr: „Ich habe den Eindruck, dass wir Alten hinten runterfallen. Erst wenn man ordentlich auf den Busch haut, dann fällt manchen ein, dass es die Alten noch gibt und man diese fragen und sie einbeziehen könnte.“

Ebenso beklagt Waltraud Illner, Schatzmeisterin und Mitgliederbeauftragte im Landesverband der Union der Vertriebenen und Flüchtlinge (UdVF), dass die Seniorinnen und Senioren beim Entlastungspaket vernachlässigt worden seien.

Robert Kiefert, Vorsitzender der Jungen Union Freiburg, meint: „Man braucht den Elan der Jungen und die Weitsicht der Älteren.“

Christina Stumpp, stellvertretende Generalsekretärin der CDU Deutschlands, bezeichnet die Senioren-Union als „einen wichtigen Bestandteil unserer CDU“, als „Fixpunkt unserer Partei“. Gerade die Sonderorganisationen machten die Stärke der CDU aus. „Nur gemeinsam sind wir stark.“

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