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Bild: Hannelore Wied

Kreisverband Rems-Murr

Über die Einreichung einer vom Landesvorstand vorbereiteten Pressemitteilung zum Thema „E-Rezept“ wurde der Pressereferent Hartmut Singler von der Redakteurin Dr. Pia Eckstein zu einem Gespräch darüber eingeladen.

Auf Wunsch des Pressereferenten Hartmut Singler wurde zu diesem Treffen auch der Vorstandsvorsitzende Helmut Topfstedt dazu genommen.

In einem Bäcker-Cafe kam es dann am 20. Februar zu diesem Meinungsaustausch.

Hartmut Singler berichtete von eigenen Erfahrungen und dazu noch aus Berichten aus der Presse.

Die Vorteile des E-Rezeptes wurden herausgestellt, aber auch die Nachteile über die gerade Senioren anfangs noch eine gewisse Skepsis dazu haben.

Auch über eine neue Handy-App namens „Das E-Rezept“ von „gemantik“ wurde gesprochen und auf eventuelle Fallstricke hingewiesen. Um sich dafür auszuweisen bedarf es des „Post-ident Verfahrens“ oder persönlich bei einer Geschäftsstelle vorzusprechen. Mit dieser App wird auch die Einnahmeverordnung für den Patienten sichtbar. Um diese Anfangsschwierigkeiten zu vermeiden sollte man den Leuten noch etwas Zeit lassen. Das E-Rezept ist nicht grundsätzlich schlecht, alles hat zwei Seiten- so das Fazit.

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