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Bild: Hannelore Wied

Landesverband

Mit Zuversicht und großem Engagement blickt die Senioren-Union Baden-Württemberg auf die Landtagswahl 2026. Die Seniorinnen und Senioren wollen sich aktiv in den Haustürwahlkampf der CDU einbringen. Ihr gemeinsames Ziel ist klar: Manuel Hagel soll künftig als Ministerpräsident die Zukunft Baden-Württembergs gestalten.

Neue Wege für eine starke Präsenz

Der Landesvorsitzende der Senioren-Union, Rainer Wieland, begrüßte zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus allen Landesteilen zum zweiten Landesausschuss, der am 15. November in Ludwigsburg stattfand. Als Beispiel für die neuen und innovativen Wege der Senioren-Union nannte er die bundesweite digitale Kreisvorsitzendenkonferenz – ein vom neuen Bundesvorsitzenden Hubert Hüppe eingeführtes Format, das auf große Resonanz stößt.

Auch digital zeigt sich die Senioren-Union auf der Höhe der Zeit. Ihr Internetbeauftragter Claus Bühnert stellte die vielfältigen Chancen dar, die eine moderne Online-Präsenz eröffnet. Walter Lutz, Vorsitzender der Senioren-Union im Main-Tauber-Kreis, machte deutlich, dass lokale Medien zunehmend weniger über Veranstaltungen der Senioren-Union berichten. Umso wichtiger werde damit die eigene Homepage, die eine verlässliche Plattform für Informationen und politische Positionen biete.

Haustürwahlkampf als Schlüssel zum Erfolg

Benjamin Läpple aus dem CDU-Kampagnenteam erläuterte eindrucksvoll, wie wirkungsvoll moderner Haustürwahlkampf ist – und warum er heute wichtiger denn je ist. „Menschen wählen Menschen“, betonte er. Persönliche Gespräche, unterstützt durch digitale Werkzeuge, seien ein zentraler Baustein, um Vertrauen zurückzugewinnen. Gerade in Zeiten zunehmender Digitalisierung wachse der Wunsch nach echten Begegnungen.

Persönliche Ansprache motiviert: Wer an der Haustür besucht wird, nimmt mit höherer Wahrscheinlichkeit an der Wahl teil. Ziel sei es deshalb, insbesondere die eigenen Stammwählerinnen und -wähler zu mobilisieren. Zudem trägt der Haustürwahlkampf dazu bei, die CDU als starke Baden-Württemberg-Partei im ganzen Land zu präsentieren.

Mitglieder gewinnen bleibt zentrale Aufgabe

Die Mitgliederzahlen der Senioren-Union Deutschland gehen leicht zurück. Im Vergleich dazu steht der Landesverband Baden-Württemberg weiterhin solide da. Mitgliederbeauftragter Bernhard Freisler stellte konkrete Maßnahmen vor, mit denen auch in Zukunft neue Mitglieder gewonnen und die Organisation weiter gestärkt werden kann.

Der Landesvorsitzende der Senioren-Union Baden-Württemberg, Rainer Wieland, bei seinem Impulsreferat

Fotos: G. Müller, C. Bühnert

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