Die Senioren-Union Kreisverband Rottweil konnte bei ihrer Jahresabschlussveranstaltung im bewährten und gemütlichen Rahmen des Hotels Haas in Rottweil auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken.
Der Vorsitzende Rainer Hezel begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und gab einen kurzen Rückblick auf die vielfältigen Aktivitäten des vergangenen Jahres – informative Vorträge, gesellige Treffen und gemeinsame Ausflüge, die das Vereinsleben bereichert und den Zusammenhalt gestärkt haben.
In Gedenkminuten gedachte die Versammlung ihrer im Laufe des Jahres verstorbenen Mitglieder und würdigte mit persönlichen Worten ihre Verbundenheit zur Seniorenunion.
Den besinnlichen Teil des Tages gestaltete in bewährter Weise Eberhard Barth. Im Rahmen der Einzelvorträge erinnerte Uschi Stahl an die Entstehung des Adventskranzes im frühen 19. Jahrhundert, den der Pastor Johann Hinrich Wiechern 1839 im Hamburger Waisenhaus „Raues Haus“ auf einem großen Wagenrad entwickelt hat. Der erste Adventskranz trug 24 Kerzen – vier weiße für die Adventssonntage und 20 rote für die Werktage – und machte den Kindern in einer Zeit großer sozialer Not das Warten auf Weihnachten anschaulich. Gerade während der industriellen Revolution spielten Waisenhäuser eine wichtige Rolle als Orte von Schutz, Hoffnung und Ausbildung.
Den besinnlichen Teil des Nachmittags gestaltete anschließend Eberhard Barth. Uschi Stahl erinnerte an die Entstehung des Adventskranzes durch Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839 im Hamburger Waisenhaus „Raues Haus“. Der erste Adventskranz trug 24 Kerzen – vier weiße für die Adventssonntage und 20 rote für die Werktage – und machte den Kindern in einer Zeit großer sozialer Not das Warten auf Weihnachten anschaulich. Gerade während der industriellen Revolution spielten Waisenhäuser eine wichtige Rolle als Orte von Schutz und Hoffnung.
Für heitere Stimmung sorgte danach eine humorvolle Lesung der Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von Eberhard Barth, Wolfgang Vater, Karl-Heinz-Kopp, Marion Kopp, Doris Moser und Karl Hezinger. In einem lebendigen Wechselgespräch wurde mit viel Witz und feinem Gespür das bekannte Geschehen neu erzählt und sorgte für herzhaftes Lachen in der Runde.
Zum Abschluss trug Uschi Stahl das „Rezept fürs neue Jahr“ von Katharina Elisabeth Goethe vor. Mit Zutaten wie Gelassenheit, Dankbarkeit, Humor und Zuversicht vermittelte der Text auf anschauliche Weise zeitlose Lebensweisheit und gute Wünsche für das kommende Jahr.
Den Gesang der alten Weihnachtslieder begleitete Markus Banholzer auf der Hammondorgel.
Nach dem offiziellen Programm ließen die Mitglieder den Jahresabschluss bei einem gemütlichen gemeinsamen Mittagessen mit angeregter Unterhaltung ausklingen.
Pressereferent Herbert Stahl