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Verlässliche Altersversorgung stärken, generationengerecht handeln

Die Senioren-Union Baden-Württemberg begrüßt die jüngsten Beschlüsse des Deutschen Bundestags zur Rentenpolitik ausdrücklich. Das verabschiedete Rentenpaket ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit und Stabilität der Altersversorgung für mehr als 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner dauerhaft zu gewährleisten. „Die Menschen in unserem Land müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Renten gesichert sind und am wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands teilhaben“, betont Rainer Wieland, Vorsitzender der Senioren-Union in Baden-Württemberg

Besonders positiv bewertet die Senioren-Union, dass zentrale Wahlkampfversprechen und Vereinbarungen des Koalitionsvertrags umgesetzt wurden. Dazu gehören unter anderem die Sicherung des Rentenniveaus, die Gleichstellung der Kindererziehungszeiten sowie die Schließung der Gerechtigkeitslücke bei der Mütterrente. Auch die Förderung der betrieblichen Altersversorgung und steuerliche Verbesserungen im Rahmen der Aktivrente werden ausdrücklich unterstützt.

Gleichzeitig zeigt die Senioren-Union Verständnis für die Sorgen der jungen Generation über die langfristige Finanzierbarkeit der Renten. „Eine verantwortungsvolle Rentenpolitik muss generationengerecht sein und langfristig tragfähig bleiben“, so Rainer Wieland. Die angekündigte Rentenkommission wird aus Sicht der Senioren-Union eine zentrale Rolle dabei spielen, diese Aspekte sorgfältig zu prüfen.

Der Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Hubert Hüppe, betont: „Besondere Aufmerksamkeit gilt für und denjenigen Menschen, die über Jahrzehnte hinweg unter Mindestlohnbedingungen gearbeitet haben. Es ist ein Gebot der Gerechtigkeit, dass langjährige Beitragszahlerinnen und Beitragszahler im Alter eine auskömmliche Rente erhalten, die spürbar oberhalb der Grundsicherung liegt. Die Sicherung ihres Lebensstandards muss auch künftig ein Kernziel der Rentenpolitik bleiben.“ Die Senioren-Union Baden-Württemberg unterstreicht, dass mit dem verabschiedeten Rentenpaket ein wichtiger Schritt getan ist. Zugleich bleibt das Ziel, das Rentensystem langfristig stabil, finanziell solide und generationengerecht weiterzuentwickeln. „Verlässliche Altersvorsorge darf kein Lippenbekenntnis sein – sie muss gelebte Realität für Jung und Alt bleiben“, unterstreicht Rainer Wieland abschließend.

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